UACR UND eGFR MESSEN

MIT eGFR-MESSUNGEN ALLEIN KÖNNEN FRÜHE ANZEICHEN FÜR NIERENSCHÄDEN ÜBERSEHEN WERDEN1-3

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Auch bei Patienten mit normaler eGFR besteht bei erhöhten UACR-Werten ein höheres Risiko für eine CKD-Progression.2

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Der UACR-Wert bietet eine höhere Sensivität für frühe Nierenschäden; die eGFR zeigt die Abnahme der Nierenfunktion im späteren Stadium zuverlässiger an.1,4

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KDIGO- und EASD-Leitlinien empfehlen für Patienten mit CKD bei Typ-2-Diabetes die Messung von sowohl eGFR als auch UACR mindestens einmal jährlich.2,3

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Gemeinschaftlich auftretende steigende Albuminurie-Werte und reduzierte eGFR-Werte weisen auf eine klinische Manifestation einer Nierenschädigung hin.2

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CKD: chronische Nierenerkrankung; EASD: European Association for the Study of Diabetes; eGFR: geschätzte glomeruläre Filtrationsrate; GFR: glomeruläre Filtrationsrate; KDIGO: Kidney Disease Improving Global Outcomes; UACR: Albumin-Kreatinin-Quotient im Urin.

Literatur: